Elbphilharmonie-Soundpack von Deichkind
Deichkind in der Elbphilharmonie Hamburg - wilde Kombination, aber leider geil!
Die Elbphilharmonie als neues Sinnbild der Klassik, mit Gästen und Interpreten aus der ganzen Welt, ist für Sounds Of Schauplatz einer Band, die besonders durch Skurrilität, exzessive Partys und für Krawall und Remmidemmi bekannt geworden ist. Deichkind. Das sind an vorderster Front Philipp Gütering und Sebastian Dürre (Porky). Bekannt geworden durch Alben wie „Aufstand im Schlaraffenland“, „Arbeit nervt“ und „Befehl von ganz unten“ schafft es die Band seit über 25 Jahren im „Peter-Pan-Modus“ richtig gutes Zeug zu machen. Bei Deichkind wird Schauspieler Lars Eidinger nackt in Farbe getunkt und als lebender Pinsel zum Kunstobjekt. Die Bühne darf von feiernden Fans gestürmt werden und Nina Hagen bekommt als Phantom einen Auftritt in „Wer sagt denn das?“.
Mit Skateboard, Konfettikanone und Fieldrecorder zieht die Band in die Elbphilharmonie Hamburg ein und plötzlich ist die Bude voll People. Auch Benjamin Dibaba aka Benji ist als Vertreter der Vögel und Wale am Start und erfüllt das riesige Parkhaus der Elphi mit Tiersounds. Thomas Cornelius, Organist der Elbphilharmonie Hamburg, zeigt Deichkind seine Pfeifen und führt die Band ins Innere der Orgel - hier kommt sonst keiner rein. Im Großen Saal der Elbphilharmonie Hamburg werden die im Haus gesammelten Sounds von Philipp zu einem Track zusammengefügt. Porky liefert „16 Bars“ Text und es entsteht ein Track, der einfach Deichkind ist.
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